Ja, tatsächlich konnte ich gestern Abend noch den PKW verladen. In dem Moment, da ich dort auftauchte, blinkten die Warnlichter eines Autos, das noch den Anhänger blockierte, der Fahrer stieg ein und fuhr das "Hindernis" beiseite. So war der Weg für mich frei und ich konnte ungehindert meiner Tätigkeit nachgehen.
Heute sollte unsere Kahnfahrt auf der Hamme stattfinden. Sie sollte nicht nur, sie fand auch statt! Das Wetter war heute gut zu uns. War es gestern noch brütend heiß und in der Sonne kaum auszuhalten, so war es heute bedeckt und deutlich kühler, jedoch sehr angenehm für uns.
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| übrigens, die Boote haben Elektroantrieb. Dementsprechend leise und komfortabel gestaltet sich der Vortrieb. |
Unser Kahnführer, der Dietmar machte uns auf der Rückfahrt eine Freude. Die Windrichtung war günstig und er setzte das Segel. Während er das ausführte, übergab er die Ruderpinne an mich, und ich durfte das Boot steuern, während er mit dem Segel hantierte. Ich war natürlich stolz wie Bolle und habe mich darüber richtig gefreut! Natürlich hielt ich den Kurs und der Dietmar war mit meiner Leistung sehr zufrieden. Als Belohnung durfte ich dann auch wieder ran als er das Tuch runterholte.
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| hier wird das Segel gesetzt |
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| Achtung: Brückendurchfahrt, bitte alle die Köpfe einziehen! |
Wir kamen gerade rechtzeitig wieder in den Hafen um noch das Formel1 Rennen im TV zu schauen.
Zu Abend haben wir wieder in dem Platzrestaurant gespeist,
es schmeckt einfach gut, obwohl es nur einfache, rustikale Kost im Angebot gibt. Das war nun unser letzter Tag hier, Morgen wollen wir dann bis zur Messe nach Düsseldorf in einem Stück durchfahren. Ausgenommen ist nur ein Tankstopp. Der muss natürlich sein, damit wir nicht zwangsweise ohne Kraftstoff im Tank ausgebremst werden!
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