Mittwoch, 18. September 2019

Der letzte Tag für uns am Platz


Im Ort Waging am See.

Unser letzter Tag hier in Bayern, Morgen wollen wir weiterziehen Richtung Heimat. Am Montag erwarten wir dann gleich um 08.00 Uhr früh die Markisenbauer.! Das ist ja schon vor dem Aufstehen! Die wollen den angekokelten (Ergebnis des Heckenbrandes) Markisenstoff erneuern.

Aber wen interessiert das heute? Wohl niemanden. Darum wechsle ich jetzt das Thema und berichte von unserem Spaziergang in den Ort. Ja, tatsächlich haben wir uns aufgemacht und sind losmarschiert. Irmgard wollte eigentlich nur zu ihrem Kürbisstand und dort Kürbisse kaufen.
Doch die machten sie nun doch nicht so an, so wurde es nur einer der in meinen mitgeführten Rucksack hineinplumpste.
Da Irmgard nun überrascht war, dass der Weg doch nicht so weit war wie sie befürchtet hatte, konnte ich sie überreden diesen Weg weiter zu beschreiten und dann doch noch in den Ort abzubiegen. Am Feldrand pflückte sie sich dann noch einen Maiskolben ab und war glücklich.

Und ehe wir uns versehen hatten befanden wir uns mitten in Waging am See. Das Touristbüro lachte mich auch herausfordernd an, so dass ich hineinging und mit einer Information herauskam, die, wie ich vermutete Irmgard bestimmt gefallen würde: Die aus der Werbung über alle Grenzen hinweg bekannte Käsefabrikation „Bergader“ hat hier einen Outlet Laden, und der befindet sich keine
300 Meter entfernt! Das war tatsächlich nach ihrem Geschmack. So wählten wir zielstrebig diese Richtung und erreichten auch in kürzester Zeit dieses Geschäft.

auch wir sind von der TV-Werbung beeinflussbar!




Nun verschwand Irmgard für etliche Zeit, und ich suchte mir einen Sitzplatz zur Erholung.
Tatsächlich war Irmgard fündig geworden und hat reichlich, auch schon in Hinblick auf Weihnachten (Präsente) reichlich eingekauft. Denn es gibt hier nicht nur Käse im Angebot, mitnichten. Da stehen auch einige schwergewichtige Flaschen mit hochprozentigem Inhalt in den Regalen.
Wie gut, dass ich meinen Rucksack dabei hatte. Der wurde nun reichlich voll gefüllt und hing mir schwer im Rücken. 

Auf dem Heimweg machten wir noch eine Pause im Eiscafe´, was meine Kräfte steigerte. Am Wohnmobil angekommen, war dann erst mal Pause und Entspannung angesagt.
Hier noch einige Impressionen aus dem Ort:





Erst viel später holten wir mein Geburtstagsessen nach und begaben uns ins Restaurant.
Nun sind wir gut gesättigt wieder im Mobil und bereiten uns auf den Fernsehabend vor.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen