Im
Ort Waging am See.
Unser letzter Tag hier in
Bayern, Morgen wollen wir weiterziehen Richtung Heimat. Am Montag
erwarten wir dann gleich um 08.00 Uhr früh die Markisenbauer.! Das
ist ja schon vor dem Aufstehen! Die wollen den angekokelten (Ergebnis des Heckenbrandes) Markisenstoff erneuern.
Aber wen interessiert das
heute? Wohl niemanden. Darum wechsle ich jetzt das Thema und berichte
von unserem Spaziergang in den Ort. Ja, tatsächlich haben wir uns
aufgemacht und sind losmarschiert. Irmgard wollte eigentlich nur zu
ihrem Kürbisstand und dort Kürbisse kaufen.
Doch die machten sie nun
doch nicht so an, so wurde es nur einer der in meinen mitgeführten
Rucksack hineinplumpste.
Da Irmgard nun überrascht war, dass der Weg doch nicht so weit war wie sie
befürchtet hatte, konnte ich sie überreden diesen Weg weiter zu
beschreiten und dann doch noch in den Ort abzubiegen. Am Feldrand
pflückte sie sich dann noch einen Maiskolben ab und war glücklich.
Und ehe wir uns versehen
hatten befanden wir uns mitten in Waging am See. Das Touristbüro
lachte mich auch herausfordernd an, so dass ich hineinging und mit
einer Information herauskam, die, wie ich vermutete Irmgard bestimmt
gefallen würde: Die aus der Werbung über alle Grenzen hinweg
bekannte Käsefabrikation „Bergader“ hat hier einen Outlet Laden,
und der befindet sich keine
300 Meter entfernt! Das
war tatsächlich nach ihrem Geschmack. So wählten wir zielstrebig
diese Richtung und erreichten auch in kürzester Zeit dieses
Geschäft.
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auch wir sind von der TV-Werbung beeinflussbar! |
Nun verschwand Irmgard für
etliche Zeit, und ich suchte mir einen Sitzplatz zur Erholung.
Tatsächlich war Irmgard
fündig geworden und hat reichlich, auch schon in Hinblick auf
Weihnachten (Präsente) reichlich eingekauft. Denn es gibt hier nicht nur Käse
im Angebot, mitnichten. Da stehen auch einige schwergewichtige
Flaschen mit hochprozentigem Inhalt in den Regalen.
Wie gut, dass ich meinen
Rucksack dabei hatte. Der wurde nun reichlich voll gefüllt und hing
mir schwer im Rücken.
Auf dem Heimweg machten wir noch eine Pause im Eiscafe´, was meine Kräfte steigerte. Am Wohnmobil angekommen, war dann erst mal Pause und Entspannung angesagt.
Auf dem Heimweg machten wir noch eine Pause im Eiscafe´, was meine Kräfte steigerte. Am Wohnmobil angekommen, war dann erst mal Pause und Entspannung angesagt.
Hier noch einige Impressionen aus dem Ort:
Erst viel später holten
wir mein Geburtstagsessen nach und begaben uns ins Restaurant.
Nun sind wir gut gesättigt
wieder im Mobil und bereiten uns auf den Fernsehabend vor.
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