Das Wetter jedenfalls gibt sich so: Morgens bedeckt, kurz darauf Regen um dann fröhlich die Sonne scheinen zu lassen.
So geht es den ganzen Tag hin und her.
Da wir gestern richtig viel zu Fuß spaziert sind, jedenfalls für unsere Verhältnisse, spüren wir das in den Knochen und machen heute mal nichts. Außer herumgammeln! So zieht sich der Tag langsam und zäh dahin. Zwischendurch wird immer mal wieder ein Nickerchen eingelegt.
Im Kampf mit dem NAVI konnte ich einige Erfolge erringen. Das erzeugte eine leichte Befriedigung bei mir. Jedoch bleibt immer noch ein Problem das ich nicht bewältigen konnte: Das Überspielen von Smartphon-Fotos auf den PC und umgekehrt. Für Fotos vom iPhone behelfe ich mich, indem ich die per Mail an den PC schicke. So kann ich die dann in den gewünschten Ordner verschieben. Glücklich bin ich damit nicht, aber habe immerhin eine Lösung gefunden!
Von meinem Wohnmobil aus kann ich durch die Frontscheibe auf den Hundeplatz schauen.
So langsam näherte sich der Abend und eine Frage stellte sich für uns: Was essen wir heute Abend, und wo?
Auswärts!!! Wir einigten uns auf den "Italiener" an der Promenade.
Also Klamotten an und mit dem Regenschirm unterm Arm trabten wir in Richtung "Futterstelle". Von außen war schon zu erkennen, dass der Laden richtig gut besucht war. Und das bestätigte sich dann auch sofort als der Chef des Hauses uns verkündete, dass ohne Reservierung keine Chance bestünde einen Platz zu erhalten. Natürlich hatten wir nicht reserviert!
Beim Verlassen des Lokals fiel der Blick sofort auf das Restaurant gegenüber. Nichts wie hin......und Glück gehabt, es waren noch ausreichend Plätze frei.
So war unser Abendessen gesichert. Wir ließen uns Zeit beim Essen und genossen es. Es war reichlich viel auf dem Teller, sodass wir anschließend das Gefühl hatten unser Bauch würde bald platzen. Aber es schien plötzlich die Sonne, und das mussten wir doch ausnutzen und die frische Luft genießen. Die Lifeband war auch schon voll in Action und versuchte Stimmung zu machen. Klappte ganz gut.
Auch die Beach Lounge war gut frequentiert und an den Imbissständen war ebenso ordentlich Betrieb.
Auf der Seebrücke wurde die Soundanlage für das Höhenfeuerwerk installiert, und weiter draußen waren die Pyrotechniker an der Arbeit um alles für das Spektakel vorzubereiten.
Nach dieser Besichtigungsrunde begaben wir uns wieder ins WoMo zurück und machten es uns gemütlich. Sollte das Wetter weiterhin trocken bleiben, dann könnte es durchaus sein, dass wir uns zum Feuerwerk noch einmal wieder in Bewegung setzen um näher dabei zu sein. Frei nach dem Motto: Im Zweiten sieht man besser!
Wenn das eingetroffen ist, dann wird sicher das eine oder andere Foto hier zu sehen sein. Sollten wir aber mit unserem "Arsch" zuhause geblieben sein, dann ist hiermit Schluss!
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